Foto: Ricarda Schönbrodt

Er tut es.

Brigadegeneral Wolfgang Richter:

„Freiheit zu verteidigen bedeutet Vertrauen zu leben.“

Werte verteidigen.

Eine Aufgabe für alle.

Foto: Ricarda Schönbrodt

Sie tut es.

Hauptgefreiter Jadzia Schneider:

„Ich lasse niemanden im Regen stehen – das ist für mich gelebte Kameradschaft.“

Werte verteidigen.

Eine Aufgabe für alle.

Foto: Hans-Martin Brachmann

Er tut es.

Generalmajor Reinhardt Zudrop:

„Vielfalt leben, gleiches Recht erleben – jeden Tag.“

Werte verteidigen.

Eine Aufgabe für alle.

Foto: Ricarda Schönbrodt

Er tut es.

Direktor Thomas Sauerborn:

„Eine Bundeswehr – mit klarem Bekenntnis zu den Werten und Normen unseres Grundgesetzes.“

Werte verteidigen.

Eine Aufgabe für alle.

Foto: Ricarda Schönbrodt

Sie tut es.

Regierungsrätin und Psychologin Ricarda Vogt:

„Fürsorge lässt keinen Unterschied zu.“

Werte verteidigen.

Eine Aufgabe für alle.

„Durch die Innere Führung werden die Werte und Normen des Grundgesetzes in der Bundeswehr verwirklicht. Sie bildet die Prinzipien von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in den Streitkräften ab. Ihr Leitbild ist der „Staatsbürger in Uniform.“

(A-2600/1 Innere Führung, Seite 13, Nr. 301).

Das zivil-militärische Projekt „Werte verteidigen“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Nell-Breuning-Haus und dem Zentrum Innere Führung der Bundeswehr in Koblenz mit dem Ziel, die freiheitlich-demokratischen Werte der Bundesrepublik Deutschland innerhalb und außerhalb der Bundeswehr zu fördern.

Dazu gehört auch der zivil-militärische Dialog. Er dient vor allem dem gegenseitigen Austausch, ist eine Anerkennung für die Soldat*innen und schafft Transparenz für die Bürger*innen.

Wir unterstützen die Schaffung eines Umfelds, in dem jede Person die ihr garantierten Rechte auch leben kann – ungeachtet von körperlicher Befähigung, Alter, Geschlecht/Gender oder sexueller Orientierung und von ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit.

„Der Inneren Führung entspricht es, dass die Angehörigen der Bundeswehr einander als Mitglieder einer freiheitlichen und pluralistischen Gesellschaft anerkennen und sich mit den gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen.“

(A-2600/1 Innere Führung, Seite 17, Nr. 313).

zivil-militärischer Dialog

Bundeswehr für Vielfalt
und Toleranz

Menschen in ihrer Verschiedenheit als gleichwertig anerkennen – dies ist die Grundlage der pluralistischen Gesellschaft und eine Aufgabe für alle: Für die Gesellschaft und für alle Angehörigen der Bundeswehr – als Teil der Gesellschaft und als Vertreter*innen ihrer Werte. Dies ist die Grundlage des zivil-militärischen Dialogs, in dessen Tradition das Projekt steht.

Gemeinsam entwickeln wir Curricula für Führungskräfte und Mannschaftsdienstgrade sowie für Multiplikatoren der politischen Bildung der Bundeswehr. Die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit sind auf andere Organisationen übertragbar und zum Download zur Verfügung.

Kontakt

Sie interessieren sich für unsere Programme zur Förderung von Vielfalt und Toleranz?
Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir bieten Ihnen umfassende Lösungen für Ihr Unternehmen zur Motivationssteigerung, für ein positiveres Betriebsklima, ein ausgeglicheneres Miteinander, mehr Eigenleistung, höhere Erfolgschancen und mehr Verantwortungsbewusstsein.

Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine Mail, wir freuen uns auf Sie!

  • Dr. Christina Herrmann
  • Projektleitung
  • Nell-Breuning-Haus